Wovon träumst du denn (in seinen Armen)


1. Wovon träumst du denn (in seinen Armen)
(Dieter Bohlen)



Sag mir wovon träumst du denn
In seinen Armen
Ist es der Wahnsinn
Wenn du bei ihm bist
Sag mir wovon träumst du denn
Sag mir die Wahrheit
Kannst du ihn lieben
Wenn du mich vergisst

Wenn du nicht da bist, fühl ich die Kälte
In meinem Zimmer so ohne dich
Du sagst dein Leben hat neu begonnen
Es ist kein Platz mehr da für mich
Du kannst mir nicht mehr in die Augen sehen
Ohne Gefühle, sollte das gehen

Sag mir wovon träumst du denn
In seinen Armen
Ist es der Wahnsinn
Wenn du bei ihm bist
Sag mir wovon träumst du denn
Sag mir die Wahrheit
Kannst du ihn lieben
Wenn du mich vergisst

Du weißt, ich brauch' dich und deine Wärme
Man hat nur einen wirklich lieb
Und was du nicht sagst, sagt dein Lächeln
Du bist gefangen, was keiner sieht
Den starken Mann soll ich nun spielen
Doch ich will dich bei mir spürn

Sag mir wovon träumst du denn
In seinen Armen
Ist es der Wahnsinn
Wenn du bei ihm bist

Auch wenn du gehst, bleibt dein Traum neben mir
Ich werd’ kämpfen für dich bis ans Lebensende




2. Du bist die Frau für’s Leben
(Dieter Bohlen/Bernhard Brink)



Wenn ich es mir so richtig überleg’
Hast du's nicht leicht mit mir
Ich zieh' umher und habe meinen Spaß
Gefragt hab' ich dich nie

Wenn ich in anderen Armen lag
Hab' ich oft an dich gedacht
Ich sah's als Recht, was ich dir niemals gab
Du hast dich nie beklagt

Ja, ich glaub’, du bist die Frau für's Leben
Das hab' ich dir noch nie gesagt
Du weißt genau, auch ich hab’ Gefühl
Es ist nur so schwer, es dir zu beweisen
Es fällt mir so schwer

Es ist nicht leicht zu zweit zu sein
Mir fehlt die Freiheit sehr
Doch irgendwie geht's ohne dich nicht mehr
Das seh’ ich heute ein